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Gregory Crewdson im Interview: Retrospektive des US-Fotokünstlers in der Wiener Albertina

Autorenbild: Björn GöttlicherBjörn Göttlicher


Der amerikanische Fotokünstler Gregory Crewdson gilt als Meister des Rätselhaften und des Unheimlichen. An verlassenen Orten erschafft er Bilder der Einsamkeit, in denen Autos mit offenen Türen und verloren wirkende Menschen eine Rolle spielen.



Er bezeichnet sich selbst als Storyteller, der versucht, die Atmosphäre eines Films in einem einzigen Bild zusammenzubringen. Seine Werke entstehen in Zusammenarbeit mit einer Filmcrew, bis zu einhundert Leute für Casting, Kostüme und Technik sind involviert.


Mehr als achtzig seiner großformatigen Bilder sind bis zum 8. September in der Albertina in Wien zu sehen.

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